Konkurrenz für die berühmte Bloody Mary. Der Red Snapper ist der perfekte Katerdrink für alle, die lieber Gin als Vodka trinken.
Wenn er auch nicht so bekannt ist wie der Martini, so stammt der Tuxedo doch wie viele andere aus der Blütezeit der Cocktailkultur, der wir eine ganze Reihe an unverzichtbaren Evergreens verdanken. Auch der Tuxedo ist gekommen um zu bleiben.
Der Martinez gilt als Vorfahre des berühmten Martini. Über das Verhältnis von Gin und Wermut streiten sich die Geister – Fakt ist, der Gin sollte geschmacklich nicht überhandnehmen.
Collinses gibt es in vielen Varianten. Erstmals erwähnt wurden sie in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die Kombination eines klassischen Sours mit erfrischendem Sodawasser hat den Tom Collins zum verdienten Evergreen gemacht.
Ein Hauch Luxus gefällig? Der Casino zählt zu den großen Cocktail-Klassikern des 20. Jahrhunderts und war in den goldenen Zeiten der Cocktailkultur auf jeder Barkarte zu finden. Wir finden, das Revival für diesen edlen Drink ist längst überfällig.
Der Mailand-Portofino nimmt dich mit auf eine Entdeckungsreise entlang der italienischen Küste. Von Mailand, der berühmten Stadt, in der Campari geboren wurde, bis zum kleinen Hafen Portofino, der den Portofino Dry Gin inspiriert hat.
The Parisian ist ein maßgeschneiderter Drink mit nur 3 Zutaten, um den fantastisch fruchtigen Créme de Cassis zu würdigen.
White Lily ist die kleine Schwester der Waterlily, die ihr in Eleganz in nichts nachsteht. Der zarte Name kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass mit der White Lily ein kräftiger Drink mit ordentlich Power serviert wird.
Ein zarter Fliederton, elegante florale Aromen und ganz viel Gin Sour-Typizität – keine Frage, Waterlily ist die gelungene Variation eines großen Klassikers. Erinnert optisch an den Aviation, gibt sich aber ganz eigenständig.
Quitte und Apfel bilden im Quince & Apple Cocktail das harmonische Duett, das uns aromatisch in den Herbst entführt. Ein herrlicher Genuss, wenn die Tage wieder kürzer werden.
Klare Sache: Eine Frau, die es schafft, Geheimagent und Casanova James Bond den Kopf zu verdrehen, hat es in sich. Vesper Lynd lautet der Name der Romanfigur, nach der diese elegante aber kräftige Martini-Variante benannt ist.
Der liebliche Name kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass es dieser Cocktail in sich hat! Ein beeindruckendes Aromenfeuerwerk, aber nichts für zarte Gemüter.
„That is the real Hanky Panky!“ soll der Schauspieler Charles Hawtrey begeistert gerufen haben, als ihm Barkeeperin Ada Coleman diesen eigens für ihn kreierten Cocktail im Londoner Savoy Hotel kredenzte. Das ist mehr als 100 Jahre her. Und immer noch ist er ein echter Hanky Panky.
1984 im angesagten Londoner Stadtteil Soho wurde der Bramble (engl. für Brombeere) erstmals über die Theke gereicht. Brombeeren sind in Großbritannien weit verbreitet, höchste Zeit also, dass der geheimnisvoll dunklen Beere ein Cocktail gewidmet wurde – very british!