Wenn er auch nicht so bekannt ist wie der Martini, so stammt der Tuxedo doch wie viele andere aus der Blütezeit der Cocktailkultur, der wir eine ganze Reihe an unverzichtbaren Evergreens verdanken. Auch der Tuxedo ist gekommen um zu bleiben.
Der Martinez gilt als Vorfahre des berühmten Martini. Über das Verhältnis von Gin und Wermut streiten sich die Geister – Fakt ist, der Gin sollte geschmacklich nicht überhandnehmen.
Ein Tiki-Drink mit gelungenem Twist. Italienischer Amaro verleiht dem tropischen Jungle Bird mehr Tiefe und macht aus der verspielten Tiki-Kreation einen ernstzunehmenden Cocktail.
Ein exotischer Longdrink, der Lust auf Urlaub in der Karibik macht! Ein leichter Cocktail mit nur 2 Zutaten, der super schnell zubereitet ist und den Sommer in dein Wohnzimmer bringt!
Eine fruchtige Granate ist der klassische Rum-Cocktail Hurricane – und deshalb mit seinen einladend karibischen Aromen wie gemacht für den Sommer.
El Presidente ist ein kubanischer Cocktail-Klassiker, der ursprünglich mit weißem Vermouth gemixt wurde. Viele zeitgenössische Rezeptvarianten verwenden Dry Vermouth. Wir schließen uns da an.
Niemand geringerer als der große Leonard Cohen hat diesen fruchtig-herben Drink erfunden – in der amerikanischen Kleinstadt Needle, daher auch der Name.
Egal zu welcher Jahreszeit – der tropisch-fruchtige Acapulco weckt schon beim ersten Schluck Summer Vibes!
Kaum ein Drink ist so variantenreich wie die Margarita. Und mit Sloe Gin stellen wir dem Drink eine dunkelfruchtige Trendspirituose zur Seite.
Eine Abwandlung des Old Fashioned, der dem bekannten Drink reizvolle neue Facetten und einen kanadischen Touch hinzufügt.
Seinen Namen hat dieser verblüffende Shortdrink vom gleichnamigen Algonquin Hotel in New York, das wiederum nach einem Stamm nordamerikanischer Ureinwohner benannt ist.
Der Gold Rush ist verwandt mit dem großen Klassiker Whiskey Sour. Statt Zuckersirup wird er allerdings mit Honig gemixt. Das bringt dunklere Süße ins Spiel und verleiht dem goldenen Drink einen herbstlichen Touch.
Was tun, wenn man ewig auf die Besteigung des Throns wartet und wenig zu tun bleibt? Man erfindet einen Cocktail und benennt ihn nach sich. Die Rede ist übrigens nicht von Prinz Charles, sondern von Albert „Bertie“ Edward, der Ende des 19. Jahrhunderts ein ähnliches Schicksal wie Charles teilte.
Der Cape Codder hat drei überzeugende Eigenschaften: 1. Er ist einfach zu mixen. Wirklich einfach. 2. Er schmeckt. Und zwar richtig gut. 3. Er sieht gut aus. Nothing more to say!
Der elegante, frisch-fruchtige Flirtini versprüht Lebenslust pur. Ein Drink, wie gemacht für den Sommer.
Analog zum Godfather (Scotch und Amaretto) hat sich auch der Godmother mit schlichten 2 Zutaten einen Namen gemacht. Süß und kräftig – ein Shortdrink, der in Erinnerung bleibt!
Frisch, fruchtig und jugendlich kommt der Apple Martini – kurz Appletini – daher und schart nicht erst seit der Kult-Sitcom „Scrubs“ eine große Fangemeinde um sich.
Im Original mit Himbeersirup zubereitet, verwenden viele Varianten des East India Cocktails heute stattdessen Ananassirup. Beides hat seine Vorzüge, wir bleiben hier aber beim Original.
Ganz genau lassen sich die Ursprünge dieses Uralt-Cocktails, der mehr als 135 Jahre auf dem Buckel hat, nicht eruieren. Fest steht, dass der 3-Zutaten-Cocktail mit dem fernöstlichen Namen die japanische Barkultur maßgeblich geprägt hat.
Ein bisschen oldschool, ein bisschen versnobt, ein bisschen schnöselig. Dem Stinger kann man ja viel unterstellen. Das hält den 2-Zutaten-Drink nicht davon ab, sein verdientes Revival zu feiern.
Der Alabama Slammer ist eine echte Fruchtgranate, begleitet von zartsüßen Amaretto-Noten. Ein Cocktail, der ein Nischendasein führt, aber dennoch nie von der Bildfläche verschwunden ist. Allein das macht ihn schon interessant!